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Martin Schulz besuchte am Mittwoch das in Geltow ansässige Einsatzführungskommando der Bundeswehr, hier werden alle Einsätze der Bundeswehr im In- und Ausland koordiniert. Bei seinem Blitz-Besuch in der Henning-von-Treskow-Kaserne warb der SPD-Kanzlerkandidat für eine gemeinsame europäische Militärpolitik, warnte vor der „gefährlicher Aufrüstungslogik“ der USA und äußerte sich auch zu den schlechten Umfragewerten der Brandenburger SPD.
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