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Die junge Frau, die im Oktober behauptet hat, auf dem Trauerberg vergewaltigt worden zu sein, ist am Dienstag zu einer Geldstrafe von 700 Euro verurteilt worden. Das Amtsgericht sah es als erwiesen an, dass die 27- Jährige, die Tat frei erfunden hat, um für sich bei ihren Lebenspartner ein Alibi vorweisen zu können. Hintergrund war, dass Sie zur Tatzeit tatsächlich bei einem anderen Mann war. Mit der Vergewaltigungsbehauptung hatte Sie ein großangelegte Polizeiaktion ausgelöst, ganz abzusehen davon, dass sich Andere Frauen sofort von dem erfundenen Vergewaltiger bedroht fühlten. Mit dem Urteil gilt die Frau als nicht vorbestraft.
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