
Im Vorfeld des Silvesterabends hatten Polizei und Feuerwehr immer wieder vor dem Umgang mit Böllern gewarnt, jetzt sind zwei Brandenburger durch Leichtsinn ums Leben gekommen, es gab mehrere Verletzte.
Die Telefone standen in dieser Silvesternacht nicht still – Notrufe im Minutentakt. 500 zusätzliche Kräfte der Polizei Brandenburg waren im Land unterwegs. 39.000 Feuerwehrleute waren in Alarmbereitschaft, es gab gut 560 Polizei-Einsätze und mindestens 300 Einsätze bei der Feuerwehr im Land Brandenburg.
Traurige Bilanz ziehen wir nach der letzten #Silvester-Nacht. Der unsachgemäßen Umgang mit #Feuerwerk endete für zwei Männer (19, 35) in #Kleinmachnow (PM) & #Gusow_Platkow (MOL) tödlich. Auch ein 11-Jähriger wurde in #Rheinsberg (OPR) durch Polenböller schwer im Gesicht verletzt pic.twitter.com/HhZOp94NwV
— Polizei Brandenburg (@PolizeiBB) 1. Januar 2018
Verwandter Artikel | Entsetzen nach Tod zweier Menschen in der Silvesternacht
Verwandter Artikel | Schock und Trauer nach Böllertod eines 19-Jährigen
Verwandter Artikel |Tödlicher Böllerunfall in Kleinmachnow

Foto: Julian Stähle